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    Die Welt der Materialien

    • Stauten aus Bronze oder Rotguss
      Einstein sitzt auf einer Bank in Bern/Schweiz. Stauten und Skulpturen werden oft und gerne aus Bronze oder aus Rotguss angefertigt. Aber warum? Was spricht für die beiden Materialien?
    • Stauten aus Bronze oder Rotguss
      Kinder musizieren in Bad Herrenalb/Deutschland. Einer der Gründe für die Verwendung dieser Materialien ist ihre hervorragende Eignung zu Gießen. Anspruchsvolle Formen lassen sich abbilden.
    • Statuen aus Bronze oder Rotguss
      Besucher gehen zum Strand in Scheveningen/Niederlande. Diese Figuren sind aus Rotguss, der eine rötliche Farbe hat und gut zum Gießen geeignet ist. Grünliche Patina schmückt zusätzlich.
    • Statuten aus Bronze oder Rotguss
      Ein Mann spielt Akkordeon in Wejherowo/Polen. Auch die gute Korrosionsbeständigkeit spricht für diese beiden Materialien. Statuen befinden sehr oft draußen und halten das über Jahre aus.

      Dies und Das

      Muranoglas wie ein Gemälde

      Die Fotos zeigen eine Schale (a) aus Muranoglas und das Innere des Glases bei 6facher Vergrößerung (b). Ein Vergleich mit einem Gemälde bietet sich geradezu an.

                           
      Schöne Farben, glitzernde Partikel – das sind einige Merkmale der berühmten Glassorte. Sie gehört zu den exklusivsten Erzeugnissen des Kunsthandwerks. 
      Das Murano-Glas kommt, wie sein Name schon zeigt, von der Insel Murano, die unweit von Venedig liegt. Die Konzentration der Herstellung auf der Insel ermöglichte die stetige Verfeinerung der Rezepturen und Techniken. Zur Herstellung von Glas verwendet man Quarzsand, Kalk, Soda, Pottasche, Feldspat und Tonerde. Dazu kommen farbgebende Metalloxide und auch Silber oder Gold. Sämtliche Inhaltsstoffe müssen präzise komponiert werden, um optimale Schmelzeigenschaften und die besondere Farbgebung zu erzielen. Seine faszinierende Geschichte und Herstellung machen das Murano-Glas seit Jahrhunderten zur Legende.

      Aus der Presse

      Werkstoffe aus Holzabfällen

      Bei der Holzverarbeitung fallen jede Menge Abfälle an. Ein Großteil dieser Holzabfälle wird verbrannt. Nun werden die Möglichkeiten ausgelotet, aus Sägespänen und Hackschnitzeln ein Biokompositmaterial zu erzeugen. Denn die Holzstruktur der Abfälle ist völlig intakt, die kleinsten Bausteine, die für die Eigenschaften von Holz verantwortlich bleiben erhalten. Das Lignozellulose-Netzwerk kann mittels formgebender oder sogar additiver Herstellungsprozesse miteinander zu neuen Baustoffen verbunden werden. Das Endprodukt soll weiterhin zu 100 Prozent aus Holz bestehen, denn die verwendeten Bindemittel wie zum Beispiel Lignin werden ebenfalls aus Holzabfällen gewonnen.
      Quelle: ingenieur.de, Okt. 2023



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